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In unserer B-Tec Solutions Datenbank finden Sie aktuelle News, Alltägliches aus der Sicht unserer Mitarbeiter, Leitfäden, Produktinformationen und vieles mehr. Wir nehmen Produkte bis in die kleinsten Bestandteile unter die Lupe und hinterfragen festgefahrene Abläufe. Unsere Erfahrung hat uns eins gelehrt - Wissen ist nicht da um sich einen Vorteil zu verschaffen, sondern um geteilt zu werden. Überzeugen Sie sich doch einfach selbst.
Als erstes gilt festzustellen, welchen Poller ich für meine Anforderungen brauche und wie dieser aussehen sollte. Da die Auswahl nicht immer nur anhand der Optik erfolgen kann, sorgt eine Unterteilung in verschieden Kategorien für eine bessere Übersicht.
Die Schutzwirkung hat in vielen Fällen die oberste Priorität. Möchte ich mit meinem Poller lediglich meinen Parkplatz reservieren oder den Vorplatz meines Hauses autofrei halten, stehen mir andere Poller zur Auswahl, als wenn ich den Eingang einer Militärbasis oder einer Botschaft schützen möchte. Hierfür unterscheidet man zwischen zwei Kategorien: den Verkehrspollern und den Sicherheitspollern. Wobei die letzteren, wie der Name schon andeutet, für Sicherheitszwecke eingesetzt werden. Doch ab wann ist dies der Fall?
Der «schwächste» Verkehrspoller kann eine Kraft von 150'000 Joule aufnehmen. Dies entspricht einem SUV mit einem Gewicht von rund 2'000 kg bei einer Geschwindigkeit von 44 km/h. Ist dieses SUV jedoch schwerer oder schneller unterwegs, könnte der Poller brechen und die Schutzwirkung wäre somit nicht gewährleistet. Nimmt man hingegen den «stärksten» Verkehrspoller, welcher eine Kraft von 400'000 Joule aufnehmen kann, sieht dies ganz anders aus. Hier müsste dasselbe SUV mit einer Geschwindigkeit von mehr als 72 km/h unterwegs sein, um eine Gefahr für den Poller darzustellen.
Bei den Sicherheitspoller sieht alles nochmals anders aus. Denn hier wird nicht mehr mit einfachen SUVs, sondern mit Kleintransportern und LKWs gerechnet. Zudem sind sämtliche Sicherheitspoller getestet und zertifiziert, um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Als Vergleich zu den vorgegangenen Beispielen: Da der «schwächste» Sicherheitspoller bereits eine Kraft von 750'000 Joule aufnehmen kann, sollte einem schnell klar werden, dass dies völlig andere Kategorien entspricht. Um diesen Sicherheitspoller zu passieren (das hierfür genutzte Fahrzeug und der dazugehörige Fahrzeuglenker wären defekt bzw. schwer verletzt) müsste man mit einem 7'500 kg schweren Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von über 53 km/h unterwegs sein. Eine Geschwindigkeit von 53 km/h klingt jetzt nicht nach besonders viel? Nehmen wir das SUV aus den vorhergehenden Beispielen, wäre eine Geschwindigkeit von über 98 km/h nötig. Doch was kann der «stärkste» Sicherheitspoller leisten? Mit einer Aufnahmefähigkeit von 2'000'000 Joule, stellt dieser Poller ein beträchtliches Hindernis dar. Dieser kann einem 7'500 kg schweren Fahrzeug bei einer Geschwindigkeit von 87 km/h standhalten. Und unser SUV? Dieses müsste über eine hohe Leistung oder genügend Anlauf verfügen. Denn erst ab einer Geschwindigkeit von über 161 km/h würde der Poller ins Schwitzen kommen.
Haben wir erst eruiert, welche Schutzwirkung der Poller erfüllen sollte, spielen nun die örtlichen Gegebenheiten eine Rolle. Im Idealfall kann ein genügend tiefes Loch gegraben werden und der Bodengrund lässt ein Versickern des Regenwassers zu. Kann die Einbautiefe nicht gewährleistet werden oder besteht der Bodengrund zum Teil aus Lehm, müssen bestimmte Punkte beachtet werden.
Ein Poller mit einer Standardhöhe von 800 mm im ausgefahrenen Zustand, benötigt eine Einbautiefe von rund 1'200 mm. Kann kein Loch von dieser Tiefe gegraben werden, gibt es verschiedene Lösungen. Entweder wähle ich einen Poller mit geringerer Höhe oder steige direkt auf eine Lösung mit geringer Einbautiefe um. Es sind Sicherheitspoller mit einer benötigten Einbautiefe von 150 mm, oder sogar über Flur Montagen möglich.
Bei Bodengrund mit schlechter Versickerung ist ein Anschluss an die örtliche Kanalisation zu empfehlen. Dies kann mit einfachen Sickerrohren oder einer separat eingebauten Pumpe realisiert werden.
Steht die Schutzwirkung fest und habe ich die örtlichen Gegebenheiten in Betracht gezogen, muss ich mir über die Art der Nutzung Gedanken machen. Hierbei spielt die Häufigkeit der Nutzung und die Bedienerfreundlichkeit eine grosse Rolle. Muss ich den Poller nur zwei Mal im Jahr für den örtlichen Flohmarkt absenken, benötige ich nicht den gleichen Poller, wie bei einer hochfrequenten stündlichen Nutzung. Hierfür stehen mir folgende Kategorien zur Verfügung:
Will ich einen Zugang permanent von Fahrzeugen befreien, kann ich einen fixen Poller wählen. Ob ich einen einfachen Verkehrspoller oder sogar einen Sicherheitspoller benötige macht hier keinen Unterschied, denn beide Varianten sind als fixe Poller erhältlich.
Für das vorhergenannte Beispiel des zwei Mal im Jahr stattfindenden Flohmarktes, wäre ein abnehmbarer Poller wohl die ideale Wahl. Dieser kann mit einem Schlüssel entriegelt und abgenommen werden. Es gilt jedoch zu beachten, dass der abgenommene Poller eine Lagerungsmöglichkeit benötigt. Ansonsten ist dieser bei einer späteren Rückkehr vielleicht nicht mehr auffindbar.
Wird der Poller nicht jeden Tag genutzt oder möchte ich keinen abnehmbaren Poller, stehen mir die halbautomatischen Poller zur Verfügung. Diese können entriegelt und abgesenkt werden. Die Hebung erfolgt bei den gängigen Modellen, durch eine im Poller verbaute Gasdruckfeder. Bei Sicherheitspollern wird diese mit einer im Poller integrierten Hydraulik-Einheit realisiert.
Nutze ich den Poller täglich oder sogar stündlich, kommt nur ein automatischer Poller in Frage. Dieser hebt und senkt sich binnen Sekunden und ermöglicht so, eine komfortable Nutzung. Für die Ansteuerung eines automatischen Pollers, stehen diverse Möglichkeiten zur Auswahl. Darunter finden sich Lösungen wie Steuerung durch eine auf dem Smartphone installierte APP, Bedienung per Handsender oder Schlüsselschalter und sogar vollautomatisierte Lösungen mit Nummernschilderkennung und dergleichen. Entscheide ich mich für einen automatischen Poller, eröffnen sich mir viele neue Möglichkeiten - aber auch mehr Kriterien, welche ich beachten muss.
Ein nicht zu vernachlässigender Punkt in der Auswahl meines Pollers ist die Optik und das verwendete Material.
Für die Optik spielen die Pollerhöhe und der Durchmesser die Hauptrollen. Es sind Höhen zwischen 400 mm bis 1'200 mm möglich. Wobei mir beim Durchmesser, nur drei verschiedene zur Auswahl stehen: 127 mm, 220 mm und 275 mm. Diese Kategorien stehen mir jedoch nur zur Auswahl, wenn die Schutzwirkung sekundär ist.
Ein Standardpoller besteht zu 90% aus Stahl, welcher mit einer Anti-Korrosionsbeschichtung überzogen wurde. Hierbei sind meinen Wünschen kaum Grenzen gesetzt. Standardmässig kann ich zwischen Stahl, Edelstahl AISI 304 und Edelstahl AISI 316 wählen. Für besonders harsche Bedingungen ist jedoch mindestens Edelstahl AISI 304 zu empfehlen.
Die gängigen Poller-Zylinder (den Teil, den man sieht) sind oft lackiert oder mit einer Anti-Korrosionsbeschichtung behandelt. Für die Lackierung stehen mir grundsätzlich sämtliche RAL-Farben zur Verfügung. Diese Lackierung dient, wie oben erwähnt, gleichzeitig als Korrosionsschutz.
Ein wichtiger Faktor für die Auswahl meines Pollers ist die Sicherheit für Dritte. Bei einem fixen Poller sollte ich mir Gedanken über die Sichtbarkeit von diesem machen, wobei ich bei einem automatischen Poller einiges mehr beachten muss.
Grundsätzlich stehen mir für die Erhöhung der Sichtbarkeit meines Pollers zwei Varianten zur Verfügung. Entweder erhöhe ich diese mit einem einfachen Reflektorband oder mit einem im Poller-Kopf eingebauten LED-Band.
Dieser Punkt kommt vor allem bei automatischen Pollern zum Tragen. Allerdings muss hierbei auch die Schutzwirkung in Betracht gezogen werden. Ein Standard-Poller verfügt über eine eingebaute Drucküberwachung, welche den Gegendruck bei der Hebung misst. Sollte der Poller feststellen das der Widerstand bei der Hebung ein Gewicht von 25 kg überschreitet, senkt sich dieser wieder automatisch und startet den Hebevorgang nach einer gewissen Zeit wieder neu. Dies würde mir bei einem Sicherheitspoller jedoch nicht viel nützen.
Die eingebaute Drucküberwachung kommt auch bei einem auf dem Poller stehenden Fahrzeug zu tragen. Sollte sich das Fahrzeug allerdings bewegen, genügt diese Sicherheit allein nicht. Hierfür werden verschiedene Arten von Sensoren eingesetzt. Die gängigste Lösung für Polleranlagen sind im Boden eingebaute Sicherheitsschleifen. Diese detektieren darauf stehende, aber auch fahrende Fahrzeuge. Somit hebt sich mein Poller nur wenn sich kein Fahrzeug in der Nähe befindet.
Ich muss kein Raketenwissenschaftler sein, um einen Poller versenken zu können, jedoch gibt es dabei einige Dinge zu beachten. Bevor ich mich der Optik widme, muss ich beachten, welche Schutzwirkung mein Poller erfüllen sollte. Habe ich die gewünschte Schutzwirkung eruiert, kann ich mich an die örtlichen Gegebenheiten wagen. Nebst Einbautiefe und Untergrund muss ich auch die Entwässerung klären. Nun habe ich den groben Rahmen für mein Projekt in Betracht gezogen. Doch wie oft wird mein Poller genutzt? Sollte er den Zugang / die Zufahrt permanent blockieren oder möchte ich flexibel bleiben und lediglich unautorisierte Fahrzeuge ausschliessen? Nachdem ich die Frequenz der Nutzung festgelegt habe, geht’s ans Eingemachte. Der Poller kann nach meinen Wünschen angepasst werden. Hierbei habe ich die Möglichkeit aus verschiedenen Materialien zu wählen, die Oberflächenbehandlung zu präzisieren und das gewünschte Zubehör zu definieren. Als letztes, muss ich mich noch mit der Sicherheit von Dritten auseinandersetzen. Stellt mein Poller eine Gefahr für Personen oder Fahrzeuge dar? Wenn ja, dann muss ich diesen absichern. Das einzig offene Thema (nur bei automatischen Pollern) ist die Bedienung meiner Polleranlage. Für diese, sollte ich mich mit meinem Pollerexperten zusammensetzen, um eine bestmögliche Lösung zu erarbeiten.
Es grüsst Ihr B-Tec Solutions Team
Es sind wieder Flugzeuge an unserem Himmel zu sehen, unsere Kinder gehen wieder zur Schule und die Busse und Zügen füllen sich (natürlich nur bis zu einem gewissen Mass) wieder. Die altbekannte "Normalität" ist jedoch noch nicht eingekehrt und es ist fraglich, ob dies in absehbarer Zeit der Fall sein wird. Wir werden uns in dieser neuen Realität zurechtfinden müssen.
Doch sollte das kein Grund sein, die Zuversicht zu verlieren. Wir können die Situation nutzen, um uns zu verbessern - uns vorzubereiten. Wir können präventiv handeln anstatt nur zu reagieren.
Wussten Sie, dass die B-Tec Solutions GmbH diverse Systeme zur Unterstützung in der momentanen Situation anbietet?
Dazu gehören:
- Fieber- und Schutzmaskenerkennung für sensitive Zonen wie Flughäfen
- Lösungen zur Personenbeschränkung in Läden und Büros
- Berührungslose Zutrittssysteme
Wir entwerfen Lösungen, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Zögern Sie nicht - kontaktieren Sie uns.
Ihr B-Tec Solutions Team
Sehr geehrte Kunden und Partner
Die Schweiz befindet sich im Ausnahmezustand.
Wir müssen nun näher zusammenrücken, indem wir mehr Abstand
halten. Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten – auf die eine oder andere
Weise. Auch wenn dies heisst, einfach zu Hause zu bleiben.
Das B-Tec Solutions Team steht Ihnen weiterhin mit Rat und
Tat zur Verfügung. Für Service-Einsätze besteht ein reduzierter, auf die
Störungsbehebung fokussierter Betrieb. Natürlich unterstützen wir Sie weiterhin
bei Projekten ob in beratender Funktion oder mit einer Offerte.
Wir bitten um Ihr Verständnis, dass auch bei uns eine
Entschleunigung stattfindet. Besonders bei Lieferungen aus dem Ausland muss mit
Verzögerungen gerechnet werden.
Zusätzlich möchten wir allen Helferinnen und Helfern herzlich danken, welche in dieser Krise Grosses leisten und unermüdlich daran arbeiten, uns zu schützen. Weiter danken wir unseren Partnern, welche es uns ermöglichen, weiterhin für Sie, unsere Kunden, da zu sein.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue und Ihr Verständnis.
Bleiben Sie gesund und noch wichtiger #savelifes-stayhome
Ihr B-Tec Solutions Team
Kaum hat das Jahr 2020 begonnen, schon ist der erste Monat vorbei.
Wie ist es Ihnen im Januar ergangen? Sind Sie erfolgreich ins neue Jahr gestartet oder geht es eher mässig voran?
Wir sind tatkräftig gestartet und haben unser Sortiment – für Sie – neu überarbeitet.
Es sollte einfacher sein, informativer – es sollte für Sie, unsere Kunden – übersichtlicher werden.
Jeder kennt dieses Szenario: Obwohl Google unsere Suche nach dem Wunschobjekt einzugrenzen vermag, so scheitert sie dann oft an den sehr unübersichtlichen und uns mit Informationen überhäufenden Homepages.
Und genau hier möchten wir punkten.
Wir arbeiten stehts daran, es für Sie einfacher zu machen. Dies gilt nicht nur für unsere Homepage, sondern auch für unsere telefonische und schriftliche Beratung.
Probieren Sie es doch aus! Gerne geben wir Ihnen Auskunft.
Ihr B-Tec Solutions Team
Moderner, energieeffizienter – grüner.
Die Anforderungen steigen – alles sollte schneller und besser aber auch simpler werden. Wir entfernen uns von komplizierter Handhabung und gehen in Richtung «einfacher ist besser».
Natürlich gilt das hauptsächlich für den Endkunden. Für diesen soll es ein Leichtes sein, die Behälter für seine Karton- und Papierabfälle zu finden.
Die ganzen Abläufe, welche sich im Hintergrund abspielen, sind jedoch viel komplexer. All die Mitarbeitenden, deren Beiträge in dieser Maschinerie wie Zahnräder ineinandergreifen, ermöglichen erst die effiziente Verarbeitung diverser Materialien.
Sich voll und ganz auf diese Abläufe konzentrieren zu können, möchten wir Ihnen so einfach wie möglich machen.
Zusammen mit unserem Partner Ammann Waagen AG aus Ermatingen realisieren wir vollautomatisierte Zutritts- und Entsorgungslösungen. Konzentrieren Sie sich vollumfänglich auf Ihren Aufgabenbereich und lassen Sie uns den Rest für Sie «regeln».
Ihr B-Tec Solutions Team
Da der Zylinder eines Sicherheitspollers aufgrund seiner verstärkten Bauweise ein hohes Gewicht auf die Waage bringt, galt es lange als unmöglich, ihn auf mechanische Art und Weise zu heben und zu senken.
Doch dann gelang unserem Hersteller dieses Jahr der Durchbruch. Die Lösung ist eine manuell bedienbare Hydraulik-Pumpe, welche das Heben und Senken des Sicherheitspollers von Hand ermöglicht.
Natürlich liess es sich unser Hersteller nicht nehmen, sein neu entwickeltes Produkt auch zu zertifizieren. Also raste (zum Beispiel beim 275/M50 1200SA Sicherheitspoller) ein 7,5t schwerer Lastwagen mit 80 Km/h in den frisch montierten halbautomatischen Poller. Das Resultat war eindeutig: Lastwagen 0, Sicherheitspoller 1.
Wenn Sie also schon immer einen Sicherheitspoller wollten, welcher manuell bedienbar sein sollte, dann ist jetzt Ihre Chance. Er eröffnet völlig neue Möglichkeiten.
Ihr B-Tec Solutions Team
Sie lassen die kühnsten Ideen und Träume wahr werden.
Doch oft ist der Weg vom Entwurf bis zur Fertigstellung steinig und mühsam. Gelegentlich ist eine Idee nicht so einfach umzusetzen – oder im schlimmsten Fall – mit den verfügbaren Mitteln nicht realisierbar.
Als wäre die Gebäudeplanung nicht meist schon umfangreich genug, kommt die Umgebungsplanung noch dazu. Oft wird dieser – wenn überhaupt – nur halb soviel Aufmerksamkeit geschenkt wie dem eigentlichen Kernprojekt.
Das ist schade, denn den Möglichkeiten sind fast keine Grenzen gesetzt.
Hier kommen wir ins Spiel. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Perimeterschutz (Arealabschluss, Zufahrtsregelung, Parkplatzreservierung und Zutrittskontrolle) sind wir Ihr idealer Partner.
Wir unterstützen Sie bereits, wenn Ihr Projekt erst eine Idee ist und stehen Ihnen anschliessend zur Seite, bis Sie Ihrem zufriedenen Kunden die Schlüssel überreichen.
Wieso sollten Sie also noch zögern?
Ihr B-Tec Solutions Team
Wir setzen jetzt wieder auf Nachhaltigkeit.
In einer Welt, in der wir alle 6 Monate unser Smartphone wechseln, von Nachhaltigkeit zu sprechen, lässt uns wenig glaubhaft erscheinen. Doch was verstehen wir überhaupt unter «Nachhaltigkeit»? Nebst der Verwendung des Begriffs in der Forstwirtschaft nutzen wir ihn häufig auch für das Überdauern einer Sache oder eines Ablaufs über einen längeren Zeitraum.
Viele namhafte Hersteller werben heute mit «Nachhaltigkeit». Und wir als Konsumenten finden es eine grossartige Sache. Aber ist diese Nachhaltigkeit in unserer Gesellschaft wirklich erwünscht? Jeder, der sich schon einmal einen Drucker gekauft hat, sollte die Problematik verstehen. Nachhaltigkeit ist sehr schlecht für den Umsatz eines Unternehmens. Wenn jeder nur einmal ein Produkt kauft und dieses dann ein Leben lang funktioniert, dem gehen auf lange Sicht die Kunden aus.
Die Hersteller wollen, dass ihre Kunden immer wieder etwas Neues kaufen. Deswegen gibt es jetzt die neue Ausführung unseres Autos mit 12 PS mehr, die neue Version unseres Handys mit noch schnellerem Prozessor und unseren elektrischen Rasenmäher neu auch noch mit der «Geh’ mit dem Hund Gassi»-Funktion.
Und jetzt kommt die Stelle, an der ich Ihnen sage, dass unsere Produkte 150 Jahre Garantie haben…
Nein… Worauf ich hinaus will: Nachhaltigkeit ist zwar ein anzustrebendes Ziel und sie sollte immer Teil der Unternehmenspolitik sein, sie ist jedoch nicht immer in reiner Form möglich. Nachhaltigkeit allein kann nämlich auch die Entwicklung bremsen. Wenn etwas ewig funktioniert, wieso sollten wir es dann weiterentwickeln? Man kann sich sicher fragen, ob wir alle 6 Monate ein neues Smartphone brauchen, es ist aber ebenso wenig klar, ob wir in 100 Jahren immer noch Handys benutzen werden.
Am sinnvollsten ist, Nachhaltigkeit und Entwicklung so zu kombinieren, dass dabei neue Produkte und Prozesse entstehen und gleichzeitig die Ressourcen so gut wie möglich geschont werden. Für uns bei der B-Tec Solutions GmbH spielen Nachhaltigkeit, Entwicklung und Wirtschaftlichkeit eine grosse Rolle. In einer Welt in stetigem Wandel ist es nicht immer einfach, das beste Produkt zu finden, denn rein technisch gesehen ist es in einem Jahr wahrscheinlich bereits veraltet. Darum sind wir stets bemüht, zusammen mit Ihnen, unseren Kunden, optimale Lösungen zu finden. Ob bei der Revision einer älteren, bestehenden Anlage oder bei der Projektierung einer Neuanlage: Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Ihr B-Tec Team
Tagtäglich stellen wir uns dieser Herausforderung. Wir möchten eine Anschaffung tätigen und vergleichen daher unser Wunschprodukt bei verschiedenen Anbietern.
Doch meist begehen wir hier schon den ersten Fehler, denn oft ist ein Direktvergleich nicht zu 100% möglich. Ein Direktvergleich funktioniert nur dann, wenn wir ein konkretes Produkt suchen und den preiswertesten Anbieter dafür finden wollen. Aber in wie vielen Fällen ist das schon möglich?
Wir wollen Ihnen daher – zumindest für unser Business – einen kleinen Leitfaden geben für die Suche nach Ihrem Produkt und dem passenden Anbieter:
1. Legen Sie fixe Vorstellungen zur Seite
Sie stehen vor folgender Herausforderung: Sie wollen die Zufahrt zu Ihrem Firmengelände regeln. Über Ihren Freund Google finden wir heraus, dass dafür oft Schiebetore verwendet werden. Also vergleichen Sie als nächstes Schiebetore.
Was, wenn ich Ihnen nun sage, dass es mindestens vier weitere Möglichkeiten gibt, um Ihr Vorhaben umzusetzen und eine davon mit hoher Wahrscheinlichkeit sogar passender wäre?
Nutzen Sie das Wissen der Anbieter!
Lassen Sie den Anbieter über die Lösung Ihrer Herausforderung rätseln. Auf diese Weise erfahren Sie auch etwas über den Anbieter und können feststellen, wie kompetent er ist.
2. Vergleichen Sie verschiedene Lösungen von verschiedenen Anbietern
Verlangen Sie gleich verschiedene Lösungen. Seien Sie nicht mit nur einer Variante zufrieden. Wenn Ihr Ansprechpartner «etwas auf dem Kasten» hat, wird er dies schon von sich aus tun. Und fragen Sie bei mindestens zwei verschiedenen Anbietern an. So haben Sie auch den direkten Vergleich, wie diese arbeiten.
3. Durchkämmen Sie die
Optionen
Wenn Sie nun mehrere Offerten auf dem Tisch haben, besteht die Schwierigkeit häufig darin, einen fairen Vergleich zu finden. Oft ist das Grundprodukt als erstes aufgeführt, was einen direkten Vergleich zulässt. Stellen Sie hier bereits grössere Unterschiede fest, so kann dies an den verschiedenen Kalkulationsvarianten liegen. Manche offerieren Ihnen ein Grundprodukt und listen dann sämtliches Zubehör separat auf, während andere Ihnen den komplett ausgestatteten «Mercedes» offerieren. Versuchen Sie, Grundprodukt mit Grundprodukt und Zubehör mit Zubehör zu vergleichen.
4. Haken Sie nach
Sobald Sie sämtliche Offerten verglichen haben, können Sie sich dem Nachverhandeln widmen. Ja, ich habe tatsächlich «Nachverhandeln» gesagt. Gerade Privatkunden lassen diesen wichtigen Punkt oft ausser Acht. In den meisten Fällen lässt sich preislich noch etwas machen.
Hüten Sie sich dabei aber vor unseriösen Angeboten. Bietet Ihnen ein Anbieter plötzlich einen unrealistisch hohen Rabatt, nur um Ihnen etwas verkaufen zu können, ist von diesem Kauf abzuraten.
5. Geben Sie Feedback
Der letzte aus unserer Sicht wichtigste Punkt ist das Feedback. Zögern Sie nicht, Ihre Meinung kundzutun. Geben Sie dem Anbieter die Möglichkeit, sich zu verbessern oder zeigen Sie Ihm, dass er Sie richtig beraten hat.
Nun steht Ihnen nichts mehr im Weg. Bringen Sie alle Anbieter ins Schwitzen. Fordern Sie uns!
Einen guten Start in die Woche wünscht
Ihr B-Tec Team
Die Osterfeiertage sind fast vorbei und wir erholen uns von der Schoggi-Überdosis. Sollten Sie nach dem ganzen Eiersuchen das Bedürfnis verspüren, etwas ganz einfach zu finden, stöbern Sie doch einfach hier
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Einen schönen Ostermontag wünscht
Ihr B-Tec Team